Ende 2018 habe ich begonnen eine Idee niederzuschreiben. Sie nahm dann, zu meiner eigenen Überraschung, immer mehr die Ausmasse eines dicken Buches an.
Meiner Fantasie auf einem Blatt Papier Raum zu geben, das liebte ich schon als Kind. Gedichte, Kurzgeschichten, Texte im Beruf und später Blogs. Jetzt sind es Bücher. Am liebsten schreibe ich Science-Fiction und Paranormales, denn diese Genres liegen mir. Sie ziehen mich in einen Bann und beflügeln meine Fantasie. Nichts ist hier unmöglich.
Inspiriert werde ich durch Autoren wie Andreas Eschbach, Stephen King, Christopher Moore, Donna Tartt u. v. m.
Ich bin Mitglied beim Verein Schweizer Phantastikautoren und beim Selfpublisher-Verband.
Es muss nicht immer Sci-Fi sein. Doch du wirst immer ein wenig Surreales oder Übernatürliches in meinen Geschichten finden. Das gehört bei mir einfach dazu. Ich bin selber gespannt, was noch auf mich zukommt. Die Ideen fliegen mir zu. Ich suche sie nicht.
Um Emotionen, Konflikte und Lösungen. Um die Sinnsuche allgemein. Und um Menschen, die sich in einer veränderten Gesellschaft zurechtfinden müssen.
In meinen Geschichten explodieren keine Welten, sie entstehen. Meine Heldinnen und Helden können nicht fliegen, zumindest physisch nicht. Ich möchte mit meinen Geschichten zum Nachdenken anregen, Gefühle wecken und unterhalten. Wenn du dabei mal lachst, mitfieberst, die Augenbrauen hochziehst oder gar wässrige Augen bekommst, dann habe ich erreicht, was ich mir wünsche. Dann habe ich dich in deinem Inneren berührt.